Blumen haben ein kurzes Leben. Diesem kurzen Leben widmet sich der Künstler Maurice Ducret, der ein Maler ist und doch kein Maler. In Vasen stehen seine Blumen eher selten. Und wenn, dann in Kunst-Vasen, die er wie die Blumenbilder auch in einem digitalen und doch auch sehr analogen Prozess kreiert. In diesem Entstehungsprozess zeigen sich Spielfreude, Freude am Schaffen von Schönem – und hintergründige Dialoge zwischen Werden, Sein und Vergehen.
Blumen waren immer wieder Thema in unseren Ausstellungen: bei Annelies Štrba, Christine Knuchel oder Andrea Muheim. Und mit ihnen der Lebenskreis, Wachstum, Blüte und Vergänglichkeit – und natürlich auch die künstlerischen Traditionen des Stilllebens. Auch unseren Stiftungsgründer Albert Rüegg haben Blumen und ihre Symbolik als kurzlebige, zierliche Lebensbegleiterinnen immer wieder beschäftigt.

Vernissage

Mittwoch, 7. Mai 2025, 18.00 bis 20.00 Uhr
18.30 Uhr: Begrüssung durch Annette Landau, Präsidentin des
Stiftungsrats und Simon Maurer, Stiftungsrat

Ausstellungsdauer

Ausstellungsdauer: 8. Mai bis 12. Juli 2025

Öffnungszeiten

Mittwoch bis Freitag 12 bis 18.30 Uhr, Samstag 11 bis 17 Uhr